Aktuelles

Hier finden Sie verschiedene Beiträge aus dem Ärztezentrum Limmatfeld.

Besenreiser entfernen – einfach und schmerzlos

Besenreiser treten häufig auf, sind aber meistens harmlos. Oftmals stören sich Betroffene aber aus ästhetischen Gründen an den blauen Äderchen. Tanja Gloor* liess sich deshalb am Ärztezentrum Limmatfeld ihre Besenreiser mit einer neuen Methode entfernen.

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Fitness-Apps: Getestet vom Orthopäden

Der Orthopäde Patrick Vavken bewertet vier beliebte Fitness-Apps nach den Kriterien Effektivität, Verletzungsgefahr und Benutzerfreundlichkeit. Erfahren Sie, welche App dabei am besten abschneidet.

Zur Story

Arthrose im Ellenbogen: Der Wolf im Schafspelz

Früh erkannt, lässt sich Arthrose im Ellenbogen gut behandeln. Doch nicht immer erhält der Patient die richtige Diagnose rechtzeitig. Orthopäde Patrick Vavken erklärt, wieso die Krankheit oft nicht erkannt wird und wie mögliche Behandlungen aussehen.

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Podcast: Im Gespräch mit Patrick Vavken

«Man wird der Arzt, den man selbst am meisten braucht»

Im Podcast erzählt der Orthopäde Patrick Vavken, wie ihn ein krebskranker sechsjähriger Bub beeindruckte und weshalb sich auch der erfolgreiche Einsatz einer Prothese wie eine Niederlage anfühlen kann.

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Die Radiologie – damit Sie nicht im Dunkeln tasten

Infoveranstaltung zum Thema bildgebende Brust-Vorsorgeuntersuchung für alle Frauen im Ärztezentrum Limmatfeld.

Unsere Fachärztin zeigt Ihnen unverbindlich alle möglichen bildgebenden Vorsorgemassnahmen und gibt Ihnen Antworten auf Ihre Fragen zum Thema Brustkrebs-Vorsorgeuntersuchungen.

Jeweils am Mittwoch 2. / 9. / 23. / 30. Oktober 2019, 10 bis 12 Uhr, ohne Voranmeldung

Flyer

Kooperation mit ADUS-Klinik: Ärztezentrum Limmatfeld baut sein Angebot aus

Das Ärztezentrum Limmatfeld (AZLF) in Dietikon hat sein Angebot ausgebaut: Im Bereich Orthopädie und Sportmedizin arbeitet es seit diesem Monat mit der in Dielsdorf ansässigen ADUS-Klinik zusammen. Dadurch wird Patienten mit orthopädischen Problemen im Limmattal eine optimale, wohnortsnahe Versorgung geboten.

Nach der Eröffnung des Physiozentrums Limmatfeld im vergangenen November stellt die Kooperation mit der ADUS-Klinik einen weiteren Meilenstein für das AZLF dar, das seit vier Jahren in Dietikon präsent ist. „Die Region Dietikon entwickelt sich rasant. Entsprechend gross ist auch die Nachfrage nach medizinischen Dienstleistungen. Mit unserer Walk-in-Praxis leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Grundversorgung“, sagt AZLF-Standortleiter Peter Hüsser.

Um auch die zahlreichen Walk-in-Patienten mit orthopädischen Indikationen vor Ort behandeln zu können, ist das AZLF nun eine Kooperation mit der ADUS-Klinik eingegangen. Mit PD Dr. med. Patrick Vavken und Prof. Dr. med. Christoph Erggelet sind seit Anfang Mai zwei ausgewiesene Experten als Belegärzte am AZLF tätig. Da das AZLF auch in den Bereichen Physiotherapie und Rheumatologie gut aufgestellt ist, können diverse Synergien erschlossen werden. Rund um den Rapidplatz in Dietikon ist so ein eigentliches Zentrum für Bewegung entstanden.

Walk-in-Praxis mit kurzen Wartezeiten

Während das AZLF ein Aussenstandort des Kantonsspitals Baden ist, ist die ADUS-Klinik ein privatgeführtes Spital in Dielsdorf mit Leistungsauftrag des Kantons Zürich. Sie ist spezialisiert auf die Fachgebiete Orthopädie, Sportmedizin, Schmerztherapie, Neurologie, Wirbelsäulenchirurgie, Traumatologie und allgemeine Chirurgie und versorgt Patienten unabhängig von ihrer Versicherungsklasse.

„Das Ärzte-Team der ADUS-Klinik ergänzt unser bestehendes Angebot auf ideale Art und Weise. Unseren Patienten können wir so eine ganzheitliche, qualitativ hochstehende und wohnortsnahe Behandlung bieten. Da wir in der Regel kurze Wartezeiten haben, ist unser Angebot zudem auch sehr leicht zugänglich“, sagt Hüsser.

Sind neu als Belegärzte im Ärztezentrum Limmatfeld in Dietikon tätig: Die beiden Fachärzte für Orthopädie und Traumatologie Prof. Dr. Christoph Erggelet und
PD Dr. med. Patrick Vavken.
Neues Physiozentrum in Dietikon

Der Limmattower in Dietikon ist um eine Attraktion reicher: Im Erdgeschoss hat am 12. November 2018 das Physiozentrum Limmatfeld seinen Betrieb aufgenommen. Das Ärztezentrum Limmatfeld, eine Aussenstelle der Kantonsspital Baden AG, baut damit sein medizinisches Angebot in den Bereichen Physiotherapie, Training und Leistungsförderung massiv aus.

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Power-Pause: Bringen Sie Bewegung in Ihren Betrieb

Angebot der Physiotherapie: Power-Pausen für ein gesundes Unternehmen. Im Video erfahren Sie, welche positiven Effekte ein betriebliches Gesundheitsmanagement für die Mitarbeitenden haben kann.

Fokus - Wie gefährlich ist die Kälte?

Die Kälte sorgt nicht nur für Glatteis und laufende Nasen, sie birgt auch direkte Gefahren auf unsere Gesundheit, wie Doktor Alphons Kappeler vom Ärztezentrum Limmatfeld weiss.

Frühlingsmarkt Dietikon 07.05.2016

Das Ärztezentrum Limmatfeld war am diesjährigen Frühlingsmarkt auf dem Kirchplatz in Dietikon, durch eine Delegation der Physiotherapie, vertreten. Bei sommerlichen Temperaturen beantworteten sie Fragen rund ums Ärztezentrum Limmatfeld und Interessierte konnten sogar ihr Können am Muscle Labtesten.

MPA-Refreshkurs Radiologie 03.03.2016

Das Institut für Radiologie im Ärztezentrum Limmatfeld führte am Donnerstagnachmittag ein MPA-Refreshkurs im konventionellen Röntgen durch. MPA's aus Arztpraxen in der Region konnten dabei ihr Wissen repetieren und erweitern.

Tag der offenen Tür im Ärztezentrum Limmatfeld

Am 01. Juni 2015 hat das Ärztezentrum Limmatfeld seine Türen geöffnet. Die Ärztepraxis mit einer Walk-in-Praxis und weiteren Spezialdisziplinen verzeichnet steigende Patientenzahlen. Das umfassende Angebot einer Walk-in Praxis, eines Radiologieinstituts, Orthopädie, Frauenarztpraxis, Urologie, Chirurgie, der Physiotherapie und einer Ernährungsberatung treffen die Bedürfnisse der Bevölkerung im jüngsten Stadtteil von Dietikon.

Grund genug am 25. Juni 2016 die Türen für die Bevölkerung zu öffnen und einen Einblick in alle Untersuchungs- und Behandlungszimmer zu gewähren. Sogar der Operationssaal, welcher für Eingriffe unter Narkose geeignet ist, konnte von den neugierigen Besuchern inspiziert werden.

So kamen Besucherinnen und Besucher des nahe gelegen Alters- und Wohnheims, Bewohner aus der direkten Nachbarschaft aber auch eigens aus der Stadt Zürich angereist, die durch die verschieden Publikationen in den Medien auf das Ärztezentrum Limmatfeld aufmerksam wurden. Sie lobten die zentrale Lage und die gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr.

Die Besucher zeigten sich ob der modernsten Technik der Untersuchungsgeräte der Radiologie tief beeindruckt. Während der Führungen durch unsere erfahrenen Fachleute für Medizinisch-Technische Radiologie MTRA ist die Faszination in einen Körper hinein zu sehen, ohne ihn aufschneiden zu müssen, bei den Leuten immer noch sehr gross. Das was die Qualität der Bilder heute hergibt, war Gegenstand zahlreicher, interessierter Fragen. Ebenso gross war das Erstaunen, dass es die Bilder in ausgedruckter Form, die dann in grosse brauen Couverts gesteckt werden, gar nicht mehr gibt. Diese werden heute in digitaler Form zum Hausarzt oder ins nächste Spital versendet.

Im grosszügigen und offenen Empfangsbereich hatten die Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit Ihre Fragen an fünf unserer anwesenden Ärzten zu stellen. Aufgrund der Aussagen war auch festzustellen, dass einige Besucherinnen und Besucher auf der Suche nach einem neuen Frauen- oder Hausarzt sind, da ihr aktueller Arzt in naher Zukunft in Pension geht.

Freiwillige konnten durch die medizinischen Praxisassistentinnen MPA sogar eine Blutzuckermessung oder Blutdruckmessung kostenlos vornehmen lassen.

Sehr gefreut hat uns der Besuch von Herr Michael Seiler des Leiters Standortentwicklung von der Stadt Dietikon. Er überachte und die Grüsse des Stadtrats und erkundigte sich nach dem Verlauf der Veranstaltung.

Und zu guter Letzt erhielten alle Besucherinnen und Besucher einige Vitamine in Form eines Apfels mit dem eingelaserten Logo des Ärztezentrums Limmatfeld verschrieben und verabreicht.

Ich bedanke mich bei allen, die diesen Tag ermöglicht haben ganz herzlich!

Peter Hüsser, Leiter Standortentwicklung

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